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Wo stehen die ältesten Eichen in Europa?

Welche der vielen über 1.000 Jahre alten Eichen die älteste von Europa ist, darüber sind die Gelehrten uneins. Sicher ist, dass es einige Exemplare gibt, die diesen Anspruch erheben könnten.

Die ältesten Eichen Europas

Eichen wachsen nicht nur auf dem alten Kontinent. Auch in Nordamerika gibt es verschiedene Eichensorten. So alt wie in Europa werden sie dort allerdings nicht.

In Europa rühmen sich einige Länder, die älteste Eiche Europas und gleichzeitig der Welt zu haben. Dazu gehören:

  • Österreich
  • Dänemark
  • Bulgarije

In Deutschland gibt es mehrere sehr alte Eichen, die aber wahrscheinlich nicht an die über 1.000 Jahre alten Bäume in den anderen Ländern heranreichen.

Die Eichen von Bad Blumau und Granit

Steht die älteste Eiche in der Steiermark oder in Bulgarien? Oder ist die berühmte Kongeenen in Dänemark noch älter? Darüber streiten die Experten.

Das Alter der drei Bäume wird von Experten auf über 1.200 Jahre geschätzt.

Die Kongeenen soll sogar an die 2.000 Jahre alt sein. Allerdings sind von ihr nur noch Reste erhalten, die durch Aufpfropfen am Leben gehalten werden.

Alte Eichen in Deutschland

Die älteste deutsche Eiche ist die Femeiche bei Erle. Sie soll 650 bis 800 Jahre nach anderen Schätzungen sogar mehr als 1.200 Jahre alt sein.

Auf etwa 800 Jahre bringt es die Grabeiche bei Nöbdenitz in Ostthüringen.

Viele alte Eichen stehen bei Ivenack in der Mecklenburger Seenplatte. Besonders bekannt sind die Pferdekopfeiche und die Knusteiche.

Tips & trucs

Alte, knorrige Eichen haben schon immer das Interesse von Menschen geweckt. In Märchen und Sagen spielen die Bäume aufgrund ihres Alters und Wachstums oft eine mythische Rolle.

Ce

Door Talbott

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