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Hochbeet nur mit ungiftigen Farben streichen

Hochbeete werden oft aus Holz gefertigt und sind so nicht nur optisch attraktiv, sondern auch wesentlich günstiger und mit weniger Aufwand als etwa ein Stein-Hochbeet zu haben. Ihr Nachteil ist allerdings, dass das Material nicht sonderlich haltbar ist - selbst wenn Sie die deutlich robusteren Harthölzer verwenden, steht das Beet nicht für die Ewigkeit. Ein guter Holzschutz kann die Lebensdauer des Beetes jedoch erhöhen.

Ein Hochbeet sollte nicht mit giftigen Farben gestrichen werden

Chemikalien gehen ins Holz und in die Pflanzerde über

Natürlich greifen viele Hobbybastler und Heimwerker zu diesem Zweck schnell zur Holz schützenden Lasur, zum Lack bzw. zur Farbe. Dieser Griff will jedoch gründlich überlegt sein, denn mit einem normalen Holzschutz (wie beispielsweise für die Terrasse) ist es im Falle eines Hochbeetes nicht getan. Hier sollten stets ungiftige Mittel zur Anwendung kommen. Der Grund ist ein ganz einfacher: Die Chemikalien aus dem Aufstrich gehen ins Holz und von dort in die Pflanzerde über – mit dem Ergebnis, dass dieselben Giftstoffe ins Gemüse und schließlich in Ihren Magen sowie den Ihrer Familie wandern.

Sollte man ein Hochbeet überhaupt streichen?

Grundsätzlich ist das Streichen des Hochbeetes – sofern Sie Hartholz zu dessen Bau verwendet haben – nicht notwendig. Stattdessen sollte das Beet von der feuchten Erde ferngehalten werden, Regenwasser hingegen sollte schnell abtrocknen können. Die regelmäßige Behandlung mit Holz schützenden Farben bzw. Lasuren (€ 29,99 bij Amazon *) kann allerdings dazu beitragen, dass das Hochbeet länger seine schöne Farbe behält – und außerdem länger hält. Viele Hölzer neigen mit den Jahren nämlich zum Vergrauen, was durch eine Farbbehandlung behindert werden kann.

Niemals auf die Folie verzichten

So mancher Hobbygärtner kommt auf die Idee, die schützende Folie in der Innenseite des Beetes wegzulassen und stattdessen das Holz einfach zu streichen. Diese Maßnahme ist jedoch für einen sinnvolle Schutz vor Nässe und damit dem Verfaulen des Beetes überhaupt nicht geeignet. Wenn Sie streichen wollen, können Sie die äußere Umrandung bearbeiten.

Welche Farben sich für das Streichen des Hochbeets am besten eignen

Hierbei haben Sie viele Möglichkeiten: Für den natürlichen und ungiftigen Holzschutz eignen sich vor allem Leinöl und Bienenwachslasur sehr gut. Beides tragen Sie jährlich an einem trockenen und sonnigen Tag im Frühjahr auf das Hochbeet auf und lassen die Lasur gründlich trocknen. Im Bedarfsfall wiederholen Sie die Behandlung.

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Wer sein Hochbeet gerne farbig gestalten möchte, greift am besten zu ungiftigen und speichelechten Spielzeuglacken, wie sie etwa für das Streichen von selbstgebautem Kinderspielzeug verkauft werden.

Door Chaney Crout

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