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Was ist der Unterschied zwischen Apfelquitte und Birnenquitte?

Vier bis acht Jahre benötig ein Quittenbaum, bis er die ersten schmackhaften Früchte, die Ende Oktober oder Anfang November reif werden, trägt. Quitten gelten deshalb in unserer Klimazone als die letzten Früchte des Jahres. Weltweit gibt es nur eine Art der Quitte, nach ihrer Fruchtform wird diese lediglich in Apfel- und Birnenquitte unterschieden.

Die Apfelquitte sieht aus wie ein Apfel

Apfel- und Birnenquitte – die wesentlichen Unterschiede:

  Apple kweepeer Perenkweeperen
Verschijning rund wie ein Apfel zum Stil hin länglich zulaufend
pulp hart und eher trocken weich aber nicht matschig,
  von vielen Steinzellen durchsetzt kaum Steinzellen
Geschmack zeer aromatisch mildes Quittenaroma
processing etwas aufwändig ongecompliceerd

Der Sortenunterschied zeigt sich auch in der Verwendung

Birnenquitten sind roh verzehrt ein geschmackvoller Gaumenschmaus. Schon wenn Sie die Frucht anschneiden, verströmt der austretende Saft ein wundervolles Aroma. Da sie leichter aufzuschneiden ist, eignet sich die Birnenquitte gut für Mehlspeisen wie eine Tarte. Auch in Obstsalaten macht sie sich sehr gut.

Apfelquitten hingegen sind wegen ihres harten, holzigen Fruchtfleisches roh eher ungenießbar. Diese Früchte lassen sich jedoch wunderbar zu Kompott und Konfitüre verarbeiten. Durch den hohen Pektingehalt gelingt das Gelee problemlos und Sie können sogar die Schale mit verwenden.

Mit beiden Sorten lassen Schnäpse und Liköre ansetzen, die durch das wundervolle Aroma der Früchte ausgesprochen delikat schmecken.

Wie werden Quitten gelagert?

Sowohl Apfel- als auch Birnenquitten sind recht empfindliche Früchte, die schnell Druckstellen bekommen und dann verderben. Lagern Sie dies an einem kühlen, luftigen Ort, getrennt von Äpfeln, Birnen und Gemüse. Die Früchte sollten nebeneinander gelegt werden und sich nicht berühren. So bleiben sie ein bis zwei Monate frisch.

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Quitten sind ein hervorragendes Heilmittel bei Husten. Ihre Kerne enthalten große Mengen an Schleimstoffen, die sich wie ein schützender Mantel über die gereizten Atemwege legen. Sie können die Kerne in etwas Wasser legen und aufkochen, dadurch bildet sich der sogenannte Quittenschleim. Getrocknete Kerne lassen sich wie Hustenbonbons lutschen. Bitte nicht zerkauen, denn sie schmecken sehr bitter und enthalten Blausäure.

Door Parish

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